Schon Ötzi trug Leder, an den Füssen, als Mütze und auch als Oberkleidung. Die Ägypter, die Mesopotanier, die Römer, Adelige verschiedener Sippen – alles was historisch Rang und Namen genoss – verwendete das Naturprodukt. Lederig sind Handschuhe, Gürtel, Taschen, Jacken, Sättel, Portemonnaies, Gillets, Pilotenmützen. Angehörige vieler Armeen trugen es als Kofpschutz, «Mottoradhelme» wurden anfangs aus Leder hergestellt, ja sogar die Eishockeygoalies trugen Ledermasken bevor der Schutzhelm erfunden wurde.
Die vielseitige Anwendung überrascht nicht. Leder ist robust, wiederstandsfähig, geschmeidig, zäh, lang haltbar. Es ist relativ undurchlässig für Wasser, dennoch ist es atmungsaktiv, d. h. ausreichend durchlässig für Luft und Wasserdampf. Das Naturprodukt Leder steht der stetig wachsenden Angebotspalette neuer Materialien und High-Tech-Textilien in nichts nach.
Schon Ötzi trug Leder, an den Füssen, als Mütze und auch als Oberkleidung. Die Ägypter, die Mesopotanier, die Römer, Adelige verschiedener Sippen – alles was historisch Rang und Namen genoss – verwendete das Naturprodukt. Lederig sind Handschuhe, Gürtel, Taschen, Jacken, Sättel, Portemonnaies, Gillets, Pilotenmützen. Angehörige vieler Armeen trugen es als Kofpschutz, «Mottoradhelme» wurden anfangs aus Leder hergestellt, ja sogar die Eishockeygoalies trugen Ledermasken bevor der Schutzhelm erfunden wurde.
Die vielseitige Anwendung überrascht nicht. Leder ist robust, wiederstandsfähig, geschmeidig, zäh, lang haltbar. Es ist relativ undurchlässig für Wasser, dennoch ist es atmungsaktiv, d. h. ausreichend durchlässig für Luft und Wasserdampf. Das Naturprodukt Leder steht der stetig wachsenden Angebotspalette neuer Materialien und High-Tech-Textilien in nichts nach.
Historisches Bild Gerberei
Leder ist natürlich gewachsene, gegerbte Tierhaut. Seit jeher verwenden die Menschen die Häute der Tiere, die sie zur Ernährung erlegt haben. Daneben gibt es auch Erzeugnisse, dessen Leder von Häuten exotischer Arten, wie Schlangen, Echsen, Krokodilen, Känkurus oder Elefanten stammt.
Im ersten Schritt wird die Haut mit Salz oder durch trocknen konserviert. Vor der eigentlichen Gerbung wird sie in die Weiche gelegt. Das heisst, die Haut wird in ein mit Wasser gefülltes Fass gelegt, um Salzreste auszuspülen. Sie wird enthaart (Äschern), entfleischt und entkalkt. Soll das Leder speziell weich und geschmeidig werden, erfolgt noch die enzymatische Beize. Eskimos, wird erzählt, walken die Häute und kauen sie anschliessend mit den eigenen Zähnen für noch mehr Geschmeidigkeit.
Verwendet man pflanzliche Gerbstoffe, wie Eichen-, Fichten- oder ander Holz- sowie Rindengerbstoffe spricht man von der Lohgerberei. Danaben gibt es auch noch die Mineralgerbung, bei welcher minarlische Stoffe zum Einsatz kommen und Gerbverfahren, die synthetische Stoffe nutzen. In der industriellen Fertigung wird häufig die Chromsalzgerbung angewandt. Dabei kommt es leider zu giftigen Abfallprodukten und im Leder selsbt können sich krebserregende Rückstände bilden. Achten Sie daher in Zukunft darauf, nach welchem Verfahren das Leder hergestellt wird. Sie tun sich und der Umwelt einen gefallen damit. Nach der Gerbung hat das Leder immer eine Aasseite, auch Fleischseite genannt. Sie war dem Fleisch zugewandt und daher etwas rauer. Die glatte Gegenseite nennt man Narben.
Leder ist natürlich gewachsene, gegerbte Tierhaut. Seit jeher verwenden die Menschen die Häute der Tiere, die sie zur Ernährung erlegt haben. Daneben gibt es auch Erzeugnisse, dessen Leder von Häuten exotischer Arten, wie Schlangen, Echsen, Krokodilen, Känkurus oder Elefanten stammt.
Im ersten Schritt wird die Haut mit Salz oder durch trocknen konserviert. Vor der eigentlichen Gerbung wird sie in die Weiche gelegt. Das heisst, die Haut wird in ein mit Wasser gefülltes Fass gelegt, um Salzreste auszuspülen. Sie wird enthaart (Äschern), entfleischt und entkalkt. Soll das Leder speziell weich und geschmeidig werden, erfolgt noch die enzymatische Beize. Eskimos, wird erzählt, walken die Häute und kauen sie anschliessend mit den eigenen Zähnen für noch mehr Geschmeidigkeit.
Verwendet man pflanzliche Gerbstoffe, wie Eichen-, Fichten- oder ander Holz- sowie Rindengerbstoffe spricht man von der Lohgerberei. Danaben gibt es auch noch die Mineralgerbung, bei welcher minarlische Stoffe zum Einsatz kommen und Gerbverfahren, die synthetische Stoffe nutzen. In der industriellen Fertigung wird häufig die Chromsalzgerbung angewandt. Dabei kommt es leider zu giftigen Abfallprodukten und im Leder selsbt können sich krebserregende Rückstände bilden. Achten Sie daher in Zukunft darauf, nach welchem Verfahren das Leder hergestellt wird. Sie tun sich und der Umwelt einen gefallen damit. Nach der Gerbung hat das Leder immer eine Aasseite, auch Fleischseite genannt. Sie war dem Fleisch zugewandt und daher etwas rauer. Die glatte Gegenseite nennt man Narben.
Lederwarensortiment
Specimen Style Co. bietet verschiedene Lederwaren an. Das Sortiment umfasst Schuhe, Handschuhe, Taschen, Etuis, Gürte, Schmuck und mehr. Alle Manufakturen fertigen ihre Stücke ausschliesslich mit Leder, das mittels pflanzlicher Gerbung hergestellt wurde.
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Leder- und Taschenhandwerk aus Frankreich mit höchstem Anspruch auf umweltverträgliche Produktion
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Exklusive, langlebige Ledergürtel-Unikate aus Wien seit 2008
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Viel Charme, etwas Nostalgie und eine selten gewordene Wertigkeit – Schuhhandwerk seit 1982
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Traditionelle Handwerkskunst aus Leidenschaft, 100% hergestellt in Deutschland
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Handarbeit, Qualität, Tragekomfort und Langlebigkeit – hochwertige Arbeiterschuhe seit 1905
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Feines Lederhandwerk seit 1921 aus Schweizer Familientradition
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Handschuh-Handwerk gepaart mit Kunst aus dem Wiener Familienunternehmen